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OpenVPN hinter Fritzbox an Deutsche Glasfaser

Letzens hatten wir einen Stromausfall und danach war die SD Karte in meinem BananaPi M2 Zero defekt. Also alles neu aufsetzen, Armbian plus Dump1090-fa und fr24feed. Auf dem Ding läuft adsbox zum Flugzeug-Tracking. Über das Teil hatte ich auch eine OpenVPN Verbindung in mein Heimnetz. Also easy-rsa installiert, neue Zertifikate und Keys erstellt und OpenVPN Service mit sudo systemctl openvpn.service@server enabled und gestartet. Die VPN Verbindung im Heimnetz getestet, läuft. Meinen dynv6.net Account reaktiviert und mittels Script die IP6 für dynv6.net aktualisiert.

Auf der Fritzbox TCP Freigaben für den BananaPi M2 Zero für Port 80 und 8754. Für OpenVPN auf der Banane UDP 1194 freigegeben. Bei feste-ip.net den dynv6.net Host hinter dem sich die Banana verbirgt verwendet, um Port Weiterleitungen vom ip4 Internet zur Banane einzustellen. Adsbox (Skyaware) und Fr24feed Webseite waren dann über die Feste-IP Adressen erreichbar. Nur Port 1194 geht nicht.

Feste-Ip.net unterstützt nur TCP Port-Weiterleitungen

Nach langem rumsuchen und kurz vorm Verzweifeln habe ich gelesen, dass Feste-Ip.net nur TCP Portweiterleitungen unterstützt. Dann habe ich noch eine alte server.conf von der Banane gefunden. Da steht als proto tcp6-server. Also schnell die server.conf von proto udp in proto tcp6-server geändert und danach gings auch aus dem Internet über die Feste-Ip.net Adresse.

adsbox, dump1090 piaware flightaware flightradar24 and IPv6

Recently I switched by flight tracker Bananapi M2 Zero with RTLSDR from adsbox (port 7070) to dump1090 (port 8080). But then, the IPv6 official address does not open the web site any more, although I switched the port forarding from 7070 to 8080 on the router.

After some digging and tests, I found that lighttpd, that was used as web server by dump1090-fa (fligh-warae variant), does not default to use IPv6 too. I had to change the dump1090-fa extension for lighttpd to:

/etc/lighttpd/conf-enabled/89-dump1090-fa.conf

...# Listen on port 8080 and serve the map there, too.
$SERVER["socket"] == ":8080" {
  server.use-ipv6 = "enable"
  alias.url += (
    "/data/" => "/run/dump1090-fa/",
    "/" => "/usr/share/dump1090-fa/html/"
  )
}
...

Now,  netstat -tulpn did show that port 80 and 8080 are open for ipv4 and ipv6

...
tcp        0      0 0.0.0.0:80              0.0.0.0:*               LISTEN      -                   
...
tcp6       0      0 :::8080                 :::*                    LISTEN      -

Just to remember.

adsbox adsb receiver antenna rtlsdr gain

As adsbox did take too much CPU from my main server I moved adsbox to a banana pi zero w. Running Raspbian adsbox used about 200% of the 4 cores and 10% of the 512 MB headless system. That was OK for me and I wanted to extend the range of my rtlsdr antenne. I moved the antenna out side and was impressed about the exended range but nearby aircrafts did not show any more 🙁

As I want to see the nearby aircrafts, we are near düsseldorf in the landing lines and wanted the data of the aircrafts crossing the small home village 30km away from the DUS airport.

adsbox missed too much data or the rtlsdr dongle received too much signals. First I changed the adsbox call to use 4 threads for adsb decoding. That did not help.

Then I looked for the gain values to lower the reception signal strength. My rtlsdr RTL8232u supports gain values (found with rtl_test):

#Supported gain values (29): 0.0 0.9 1.4 2.7 3.7 7.7 8.7 12.5 14.4 15.7 16.6 19.7 20.7 22.9 25.4 28.0 29.7 32.8 33.8 36.4 37.2 38.6 40.2 42.1 43.4 43.9 44.5 48.0 49.6

I first started with 0.0 and got better nearby results but only a range of about 5km. Using 25.8 gives a range of 120km but too much airplanes (~39) and nearby losts. With the max gain I had more than 59 airplanes at a time. Finally I used 16.6, which still gives a range of 80km and ~5-10 airplanes.

Using the highest gain would give a very large range of ~250km but nearby signals get lost. And we ant to see mainly the nearby airplanes and now use a gain of 16.6.

The cpu usage is now down to 100% (quad core, so that is 25%) and the adsbox decocde threads are down to 15-25%.

FHEM: Flugdaten mit py1090 loggen

Nun kann ich ja Flugdaten mit Hilfe von Jonas Lieb’s py1090 und adsbox in FHEM aufzeichnen. Dies wollte ich immer um die Aufzeichnung des aktuellen Geräuschpegels erweitern. Das Ergebnis sind Erweiterungen der py1090 Klassen und bessere python Ausgaben der aktuellen Daten.

Angefangen habe ich mit einfachen print-Anweisungen und einer seriellen Verbindung zu einem Arduino Nano, der als ADC Wandler für den Geräuschpegel diente. Nun läuft ein nodeMCU mit espEasy. Dadurch (wireless) kann ich den Geräuschpegel ‘Sensor’ unabhängig positionieren. Die Daten lese ich in Python über json vom espEasy. Die aktuellen ‘Lärm’-Daten werden alle x Minuten über einen Python Telnet Client Code an FHEM übermittelt.

Aufbau

Geräuschpegel-Sensor => nodeMCU mit ESPeasy =(WLAN)=> Python Script => FHEM-Logfile + Telnet FHEM

Anfangs habe ich versucht den ‘Sender’-Code direkt in LUA auf dem nodeMCU zu schreiben. Man stösst aber sehr schnell an Speichergrenzen und der Code läuft sehr unzuverlässig. Dagegen ist ESPeasy total einfach einzurichten und bietet direkt einen ADC Sensor. Nun kann man den Wert via MQTT weiterverarbeiten. Da ich aber den Geräuschpegel zusammen mit dem aktuell ‘nächsten’ Flugzeug versenden will, lese ich die Daten via JSON von ESPeasy in Python und versende sie dann zusammen mit den Flugzeugdaten via Telnet an FHEM.

Das erste Python Script verwendet nur einfache Print-Ausgaben für die aktuellen Aktivitäten. Der Inhalt scrollt ständig über den Bildschirm und man hat keine Übersicht.

dump1090

Daher habe ich den Python-Code so geändert, dass er zur Ausgabe curses verwendet:

dump1090term

Leider ‘zerschiesst’ es ab und an den Bildschirm und die Hervorhebung für das ‘nächste’ Flugzeug erstreckt sich dann auch mal über andere Zeilen. Ausserdem kann man das Terminal Fenster nicht in der Größe ändern. Meistens bricht dann der Curses Code und das Python Script ab.

Dann habe ich es noch mit der Python blessings Erweiterung versucht:

dump1090term_blessings

Nun kann man das Terminalfenster zwar im laufenden Betrieb in der Größe ändern, allerdings muß ich die Ausgabe noch besser anpassen (Kopfzeilen).

Ich habe in diesem Python Projekt möglichst mit Klassen und externen Modulen zu arbeiten. Dadurch kann man das Ganze leicht erweitern und anpassen.

Source Code